Österliche Freudenzeit

Mittwoch, 30. April 2025
19.30 Uhr Gesprächsabend im Gemeindesaal der Christuskirche Hof, Zeppelinstraße 18 zum Thema: „1945 – 2025: Kriegsende – hautnah erlebt – Zeitzeugen berichten“.
Hier finden Sie weitere Informationen!

Sonntag, 4. Mai 2025   Misericordias Domini
9.15 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Herwig Dinter

„Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.“ | Joh 10,11a.27–28a

Der gute Hirte
Manchmal kann man sie noch sehen: Hirten mit ihren Schafen. Was romantisch aussieht, ist harte Arbeit. In der Bibel ist der Hirte eines der bekanntesten Bilder für Gott.
Der Hirte sorgt dafür, dass die Herde frisches Wasser und Gras findet und sicher weiden kann – und die Schafe wissen, wo sie hingehören und wo sie sicher sind. Gewiss hat das Bild auch seine Grenzen.
Quelle: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern


Monatsspruch  April 2025   
Und hier können Sie das Monatslied April 2025 hören.

Der aktuelle GEMEINDEBRIEF – hier können Sie ihn lesen …

Zusätzlich zu den Geistlichen in den Pfarrämtern der Region steht weiterhin die überregionale Telefonseelsorge zur Verfügung, die unter der Nummer 0 800 111 0110 jeden Tag rund um die Uhr erreicht werden kann und hier finden Sie weitere Seelsorgeangebote.

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Und hier finden Sie weitergehende Informationen über das Dekanat Hof – Wikipedia


Hier hören Sie das Geläut unserer Christuskirche.


Jahreslosung 2025

Und hier finden Sie die täglichen Herrnhuter Losungen .

Ankündigung

Das „Weißblaue Beffchen“ ist am Samstag, 28. Juni um 19.30 Uhr zu Gast in der Christuskirche Hof. Die Erlöse kommen dem Neubau des Christuskindergartens zugute.

Karten für 18,50 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr, 14,00 Euro ermäßigt (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte) gibt es im Vorverkauf in der Buchgalerie im Altstadt-Hof, dem Ticketshop der Frankenpost sowie unter www.reservix.de.

Märchenhafte Zeiten50 Jahre Weißblaues Beffchen

Es liest sich wie ein Märchen:

Seit 50 Jahren treibt das „Weißblaue Beffchen“ sein kabarettistisches Kirchenunwesen – inzwischen in vierter Generation mit den aktiven Pfarrpersonen Irene Geiger-Schaller, Josef Höglauer, Anne-Bärbel Ruf-Körver und Hannes Schott auf der Bühne.

Im Rückblick erscheint manches geradezu Fabel-haft und Sagen-umwoben, was das kirchlich-bayrischen Pfarrkabarett da über die Jahre erst mit wilder Phantasie überzeichnet und dann mit spitzer Feder aufs Korn genommen hat wie der Jäger den bösen Wolf. Und trotzdem wurde es von der Realität ein ums andre Mal überholt.

Doch wer glaubt, das „Best of“ Jubiläumsprogramm gerate angesichts all der verstörenden Fata Morganas am Horizont zum nostalgischen „Es war einmal“, der irrt.

Das Beffchen bietet auch im Jubiläumsjahr all den losgelassenen Flaschengeistern und Drachen des Niedergangs, denen sich Gottes Bodenpersonal heute ausgesetzt sieht, die kabarettistische Stirn und dazu die Lieblingssketche und – Lieder; generalüberholt!

Das weißblaue Beffchen lacht wildgewordenen Rumpelstilzchen in Gemeinde und Kirchenleitung ins Gesicht und enttarnt die Schein-Riesen in Kirche und Welt, indem es Ihnen den Zaubermantel des Humors überwirft. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lachen sie noch heute.